Arbeitsweise
Als regionales Beratungs- und Förderzentrum beraten wir Grundschulen, Gesamtschulen, Gymnasien und Berufsschulen hinsichtlich Prävention (vorbeugende Maßnahmen) und inklusiver Beschulung für Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen des Lernens, der Sprache sowie der sozialen und emotionalen Entwicklung.
Ziel ist es, möglichst vielen Schülerinnen und Schülern die erfolgreiche Teilhabe am Unterricht der Regelschule zu ermöglichen und gemeinsam mit allen Beteiligten förderliche Lernbedingungen zu schaffen.
Seit 2006 wird im Rahmen des BFZ der Übergang zwischen Kita und Grundschule durch das „Netzwerk Sprache“ an 6 Grundschulen und 19 Kitas begleitet. Hierbei handelt es sich um eine Kooperation des BFZ mit Schul-, Gesundheits- und Jugendamt.